Direkt zum Hauptbereich

Rezension zu Letztendlich sind wir dem Universum egal

Letztendlich sind wir dem Universum egal von David Levithan

Info:

Titel: Letztendlich sind wir dem Universum egal

Autor: David Levithan

Seitenanzahl:416

Preis:9,99€

Inhalt:

Stell dir vor, du wachst jeden Morgen in einen neuen Körper auf. Unvorstellbar, aber Realität für A. Er weiß nie, wer er am nächsten Tag ist und hat sich inzwischen daran gewöhnt. Seine erste Vorschrift lautet: Gewöhne dich nie an das Leben der einen Person. Es hat immer geklappt bis er Rhiannon traf und sich in sie verliebte. Wie werden die beiden ihre Verbindung aufrechterhalten können, wenn doch A jeden Tag jemand anderes ist ?

 Meinung:

 Ich muss sagen, dass der Schreibstil "einfach gestrickt" ist von der Autorin, aber man konnte der Geschichte gut folgen. Schon von der ersten Seite aus, mochte ich den Protagonisten, der sehr sympathisch wirkt. Also kommen wir zu den Charakteren;

Der Protagonist A hat nie ein leichtes Leben gehabt, weil wenn er jedesmal aufwacht, in einem neuen Körper und somit Leben steckt. Ich fand seine/ihre Geschichte und Entwicklung sehr berührend und nah am Wasser gebaut. Er hat durch die Begegnung mit Rhiannon viel emotionales durchmachen müssen.Rhiannon selber fand ich schon seit den ersten Seiten sehr sympathisch. Obwohl an manchen Stellen ich sie nicht richtig verstanden habe. Die beiden Charaktere waren gut aufgebaut und beschieben, was für mich immer sehr wichtig ist. 

Über das Ende des Buches habe ich schon vieles gehört, es soll sehr traurig sein, sodass man dann heulend dasitzt. Jedoch fand ich das Ende nicht so traurig. Traurig war es schon, aber nicht so sehr, dass ich weinen musste. 

Im Endeffekt, war das Buch besser als erwartet habe und sehr gut aufgebaut. Man kann ganz gut in einem Zug lesen.

Ich gebe dem Buch 3,5 von 5 Punkten.


 

Kommentare